ein Portrait von Mona May
Er könnte ein Don Juan, ein Gigolo, ein Möchtegern-Gauner oder ein italienischer Mafiaboss, der verloren gegangene Prinz einer Südseeinsel oder ein einsamer Bergbauer, ein deutscher Bankdirektor oder ein österreichischer Hausmeister sein. Er könnte auch einem Holywoodfilm der 30er Jahre entsprungen sein und charismatisch wie er ist, als Errol Flynn in einem Mantel- und Degenfilm mitgewirkt haben. Hat er aber nicht, denn er wurde – ausgestattet mit einem feinen Sinn für alle Zwischentöne – 1988 in Wien geboren. Der attraktive, geistreiche und vielgestaltige Rafael Witak, seines Zeichens Schauspieler. Ihn darf ich euch heute im Rahmen meiner Aktion Goethe ist tot – wir leben vorstellen.
Nuanciertes Spiel
Egal ob tragisch oder komisch, melodramatisch oder nüchtern, er beherrscht sie alle, die großen und kleinen Rollen seines Faches oder ich könnte auch sagen, die Rollen, die das Leben ihm auf den Leib geschrieben zu haben scheint. Denn obwohl er jung an Jahren ist, verfügt er bereits über eine beachtliche Lebenserfahrung und diese, samt einem angeborenen Talent zum Darstellen, sind es mit Sicherheit auch, die ihn so gekonnt und wendig in die verschiedensten Rollen schlüpfen lassen.
Meisterlich setzt er nicht nur die Sprache ein, formt jedes Wort mit Bedacht und erweckt es zum Leben, nein, auch die Gesten werden bravourös in Szene gesetzt. Einmal sind sie ausladend und grobschlächtig, ein andermal feinfühlig und zart, er nuanciert jeden Charakter den er spielt minutiös und gibt ihm eine eigene Note. Es ist das pure Vergnügen ihn spielend zu erleben.
Distanzierte Nähe
Ich weiß, wovon ich spreche, denn Rafael Witak wirkte als Schauspieler in meiner Tischtheaterproduktion MAHNMAHL mit und brillierte nicht nur dort, sondern auch in meiner szenischen Lesung argeWorte Wortskulpturen. Mit großer Freude denke ich an diese Zusammenarbeit zurück, denn Rafael Witak ist selbst ein begnadeter Denker und besitzt gleichzeitig die Flexibilität Vorschläge locker anzunehmen und auszuprobieren oder sich selbst spontan, aber wohlüberlegt, einzubringen. Eine seltene Gabe von ihm ist – ich kann es nicht anders sagen – nah und distanziert zugleich zu sein, dabei ist er immer freundlich, sodass andere sich in seiner nicht beurteilenden Gegenwart einfach wohl fühlen. Vielleicht ist ein Teil dieser besonderen Gabe von Rafael Witak auf seine frühkindlichen Erfahrungen zurückzuführen.
Prägende Jahre
So erzählt er, mit einer sehr ruhigen und unaufgeregten Stimme: „Die angespannte Beziehung zwischen meinen Eltern – mein Vater war schon lange vor meiner Geburt mit einer anderen Frau verheiratet und hat diese nie verlassen – war oft nicht leicht für mich. So war ich schon als Kind eher still und zurückgezogen und hörte lieber zu, als selbst zu erzählen. Das ist mir bis heute geblieben.“ Es ist eine Wohltat wie offenherzig und ehrlich er, der sonst so still ist, über diese prägenden Jahre spricht. Unspektakulär und dabei sehr warmherzig, lässt er mich noch ein bisschen tiefer in seine Seele blicken: „Meine Mutter hat mich allein großgezogen, mein Vater war schon seit jeher bloß ein Besucher, später war er mehr so etwas wie ein Freund. Dann gab es noch die Großeltern mütterlicherseits, die zu besonderen Anlässen besucht wurden. Obwohl sie zu mir immer nett waren, hatten sie zu meiner Mutter ein scheinbar komplizierteres Verhältnis. Die Eltern meines Vaters, er ist 1935 geboren, kenne ich nicht, sie sind zu früh gestorben. Ich habe wenige wirklich konkrete Erinnerungen an meine Kindheit, aber obwohl sie nicht immer rosig war und die Verhältnisse eher ärmlich, war das Leben eigentlich ganz in Ordnung.“
Familienerbe
„Wie stand es um die Kunst in deiner Familie?“, will ich von ihm wissen. Da sprudelt es aus ihm heraus: „Mein Großvater ist sehr musikalisch und hat die wildesten Geschichten parat, was er bereits in der Volksschule alles konnte. So hätte er Messen auf der Orgel begleitet, dirigiert, komponiert und sogar einen eigenen Kinderchor gegründet und geleitet! Nach dem Krieg war er dann auch Musiklehrer und berichtet immer wieder gerne davon, wie er die erste Radio-Ausstrahlung der Österreichischen Bundeshymne dirigiert hat. Auch zeichnerisch ist er durchaus begabt und er hat sich auch für andere Kunstformen sehr interessiert. Mittlerweile ist er vierundneunzig und hat Film und Foto für sich entdeckt. Er macht stets Reisevideos über seine regelmäßigen Ausflüge quer durch Europa – und erzählt live zu den Aufnahmen die Geschichten aller möglichen Orte. Und da er sich nicht mit Filmschnitt aufhalten möchte, muss das alles auf den ersten Take klappen, damit nach der letzten Aufnahme bereits ein fertiger Film im Kasten ist. Eine erstaunliche Fähigkeit. Und als wäre das alles noch nicht genug, schreibt er seit einigen Jahren auch unterschiedliche Bücher: von Kindergeschichten oder Kriminalromanen über Memoiren bis hin zu Impressionen aus dem Tiergarten Schönbrunn. Seine literarischen Fähigkeiten hat er meiner Mutter vererbt, die besonders gern dichtet. Ich habe früh gelesen und war auch recht musikalisch und habe gern gesungen, gereimt und Flöte gespielt, später auch Gitarre. Nur der Sport war mir damals sehr fremd und hat mich nur wenig gereizt. Das hat sich erst nach meiner Schulzeit geändert.“
Die Bühne ruft
„Wie kamst du zur Schauspielerei?“ „Der Beginn meiner Schauspiel-Karriere hat sich ja durch Tom Turbo ergeben. In einer Sendung wurde nach Kindern gesucht, die in ein paar Folgen mitspielen wollten. Ich bewarb mich, wurde aber nicht genommen. Dafür kam ich dann in eine Kartei und war während meiner Volksschulzeit mal Statist, mal Kinderdarsteller. Gleichzeitig bin ich als Siebenjähriger der Schulbühne beigetreten, seither hatte ich immer irgendwie mit Schauspiel zu tun, bis es dann schließlich mein Beruf wurde. Von meiner Familie gab es wenig Widerstand – vielleicht sogar zu wenig. Muss man als Künstler nicht leiden und für seine Leidenschaft kämpfen? Ich musste das jedenfalls nie.“
Vor der Kamera und auf der Bühne
Seine Schauspiel-Ausbildung absolvierte Rafael Witak an der 1st Filmacademy Wien, danach bildete er sich in Gesang und Schauspiel privat weiter. „Direkt nach der Ausbildung hatte ich mehrere Drehtage als Polizist in der Serie „Schnell Ermittelt“. Seither mache ich aber hauptsächlich Theater. Am öftesten bin ich im Kindertheater und in Komödien – zum Beispiel in der Komödie am Kai / Wien aber hin und wieder auch in Musicals oder ernsten Produktionen, oft im Theater Experiment, zu sehen. Hier ist die Hauptrolle in Borcherts „Draußen vor der Tür“ besonders erwähnenswert. Das war eine tolle Herausforderung, aber auch andernorts, wie mit dem MAHNMAHL, der Tischtheaterproduktion von Mona May in Sarmingstein oder bei meinem persönlichen Favoriten: „Der Lechner Edi schaut ins Paradies“, einem tragikomischen Stück über die Unaufhaltsamkeit der Industrialisierung, von Julia Bruckner als musikalisches Stationentheater inszeniert in der stillgelegten, aber noch voll ausgestatteten alten Kammgarnfabrik in Bad Vöslau. Zwischen, unter und auf diesen gigantischen Maschinen und Pumpen ein so relevantes Stück als Titelfigur spielen zu dürfen, war eine große Bereicherung. Verschiedenste Lesungen gehören ebenso zu meinem Alltag, wie gelegentliche Jobs als Werbesprecher. Ich bin froh, dass das alles immer viel Abwechslung bietet, so bleibe ich frisch.
Dieses Jahr habe ich mir den Frühling bewusst frei gehalten, so gut es ging, denn früher habe ich fast alles genommen, was so kam. Dabei bleibt das eigene Leben auf der Strecke und die Energie leidet schnell drunter, die man für wichtige Dinge brauchen würde. Zur Zeit bin ich gerade von einem „grundsätzlich JA“ zu einem „grundsätzlich NEIN“ gewechselt und nehme kaum noch Angebote an; ich muss aber erst sehen, wo mich dieser Zugang hinführt, bevor ich das irgendjemandem empfehlen würde. Ich möchte jetzt einfach mal herausfinden, was mir wirklich wichtig ist. Logisch, dass mir ausgerechnet jetzt die interessantesten Angebote fast schon nachgeschmissen werden. Aber ich bleibe meinem Vorsatz treu und sage eines nach dem anderen ab. Ich bin gespannt, ob ich es eines Tages bereuen oder stolz darauf sein werde.“
Handwerkskunst
„Was ist dein Motiv, was treibt dich als Künstler beziehungsweise als Kunstschaffenden an?“ „Ich sehe mich ja selbst nur bedingt als „Kunstschaffenden“ und schon gar nicht als „Künstler“ – das klingt für mich so nach übersinnlichem Wesen. Ich bin lieber Handwerker, und genau das treibt mich schlussendlich auch an. Ein möglichst geschliffenes, perfektes Werk abzuliefern, das für die Endverbraucher auch nutzbar ist, sozusagen. Ein Kunstwerk zu schaffen, das nur für mich Sinn ergibt und mit dem niemand etwas anfangen kann, kommt für mich nicht in Frage.“ „Gibt es Vorbilder, die dich prägten?“, frage ich ihn: „Ich halte wenig von Vorbildern. Jeder hat seinen eigenen Weg und ich denke, dass man sich durch zu starke Imitation eher einschränkt und den eigenen Charakter negiert. Aber, um einen zu nennen: Ein wichtiger Schauspieler der älteren Filmgeschichte, der mich in seiner Einstellung inspiriert, war Buster Keaton. Er hat, ähnlich wie Charlie Chaplin, viele wichtige Geheimnisse brillanter Komik verstanden und so auch ohne Worte wahnsinnige Effekte erzielt. Außerdem hat er sein eigenes Leben für seine Filme aufs Spiel gesetzt, wie es später zum Beispiel auch Jackie Chan tat und das ist etwas, das ich zutiefst bewundere.“
Am Ball bleiben
„Wie ist das, kannst du von deinem Beruf inzwischen leben, das gestaltet sich ja in der freien Szene meist schwierig?“ „Ja, aber auch erst seit Kurzem. Bis 2016 musste ich meine Gehälter noch mit der Mindestsicherung aufstocken; das hat mir die Zeit gegeben, mich zu entwickeln und Fuß zu fassen. Hätte ich stattdessen einfach einen anderen Beruf ergriffen, um mein Leben zu finanzieren, wäre ich wahrscheinlich sehr schnell weg vom Fenster gewesen, das geht vielen Kollegen_innen so. Vonseiten der Politik wird Theater zwar mittlerweile ein wenig gefördert, aber diese Gelder kommen hauptsächlich den Einrichtungen zugute, die ohnehin schon breite Unterstützungen haben und etabliert sind. Die kleinen Bühnen werden teilweise mit so weltfremden Mikro-Beträgen abgespeist, dass sie nur durch den puren Idealismus überleben.“
Die Leichtigkeit des Dramas
„Und was bedeutet dir das Schauspielen inhaltlich, was ist dein Zugang?“, interessiere ich mich jetzt: „Die Schauspielerei bietet einen eigenartigen Widerspruch: Das, was ich tue, ist einerseits total wichtig und andererseits ziemlich bedeutungslos. Schließlich tut es niemandem weh, wenn eine Vorstellung nicht gut läuft; es entstehen kaum reale Probleme. Trotzdem ist es eine kleine Katastrophe, wenn ich zum Beispiel meinen Text nicht können und somit meine Mitspieler_innen hängen lassen würde. Wenn man seinen Auftritt oder Einsatz vergisst und die Kollegen auf der Bühne vor sich hinstammeln müssen, bis irgendjemand die Szene rettet, dann hängt einem das noch lange nach.
Dementsprechend nehme ich es auch zugleich ernst und locker, ich bereite mich nach bestem Gewissen vor, aber wenn etwas nicht klappt, bin ich auch nicht zu streng mit mir selbst. Unter anderem, weil das ja niemanden hilft: Wenn ich mich dann ganz verkrampft in die nächste Szene rüber ärgere, passiert meistens gleich die nächste Panne.
Was ich vielleicht anders mache als andere, ist mein besonderes Augenmerk auf Gedanken und Betonungen. Ich habe oft das Gefühl, dass die Leute auf der Bühne keine Ahnung haben, was sie eigentlich erzählen, sondern nur wissen, wie es für sie hübsch klingt. Oft reicht das auch. Aber ich sehe lieber Figuren auf der Bühne, die voll verstanden haben, um was es geht. Solche Leute können dann nämlich auch reagieren, wenn mal etwas anders ist als sonst und stehen nicht wie ein entgleister Zug neben den Schienen und kommen nicht mehr zurück. Außerdem gibt es immer noch etwas Neues zu entdecken, an jeder Rolle, in jeder Szene. Wenn ich bis zur letzten Vorstellung immer noch weiter suche und finde, dann lebt das Stück.
Eine gute Beziehung zu den Leuten, mit denen man als Schauspieler arbeitet, ist ungeheuer wichtig. Wenn eine gute Vertrauens- oder sogar Humor-Basis da ist, kann jede Szene nur so sprühen vor Witz und versteckten Untertönen. Das sind winzige Unterschiede: eine Zehntelsekunde im Timing, ein vielsagender Blick direkt in die Augen und nicht nur hindurch. Das spürt man, meiner Meinung nach, bis in die letzte Reihe. Und für alle auf der Bühne macht es natürlich auch viel mehr Freude. Auch für intimere oder sehr emotionale Szenen ist es ziemlich hilfreich, wenn man privat eine gute Beziehung zum Gegenüber hat. Die Kontaktaufnahme zwischen Schauspieler_innen muss oft sehr schnell gehen und sie wirken, als würden sie sich nahe stehen, obwohl sie sich erst einen Tag lang kennen. Dafür sind solche Freundschaften auch genauso schnell wieder vorbei. Ab und zu hört man am Ende der Produktion ein „Wir müssen unbedingt mal was machen!“, aber das passiert dann doch so gut wie nie. Man wüsste ja auch gar nicht, wohin mit so vielen engen Freundschaften. Meine langjährigen Freunde sind daher meistens keine Künstler, sondern zum Beispiel Schulfreunde, die bodenständigere Berufe ausüben.“
Philosophisches
Eine meiner Lieblingsfragen, weil die Antworten so vielfältig und gleichzeitig so aufschlussreich sind und die ich in fast allen Interviews stelle, ist: „Gehören Kunst und soziales Engagement für dich zusammen?“ Rafael Witak bringt uns seine sehr interessante Sichtweise nahe: „Nein, nicht wirklich. Trotzdem sind sie untrennbar miteinander verbunden. Das hängt wohl damit zusammen, dass sich Ideologien besonders gut durch Kunst darstellen lassen: mit einem überhöhten Ideal- oder Horrorbild, das auf einen Bezug zur Realität verzichten und trotzdem glaubwürdig sein kann. Man kann eine Welt schaffen, in der es absolut Gutes und absolut Schlechtes gibt und auf Nuancen verzichtet wird. Daher wurde und wird Kunst so oft politisch genutzt, eben auch für soziale Anliegen. Meiner Meinung nach ist das Potential, damit Meinungen zu verändern, aber viel eingeschränkter, als sich das viele wünschen. Im Grunde genommen erreicht man meistens nur diejenigen, die ohnehin gleicher Meinung sind, die klatschen dann laut und denken sich: „Das ist jetzt mal was zum Nachdenken – für all die Dummen!“.
Es braucht ein enormes Geschick mit der Vermittlung von Botschaften, um wirklich etwas zu erreichen, was über die bloße Festigung bestehender Wertvorstellungen hinausgeht. In einer gespaltenen Gesellschaft, wie wir sie derzeit immer stärker erleben, sollte sich die Kunst vielleicht sogar mehr aus politischen Dingen heraushalten und nicht weiter polarisieren. Es sei denn, sie hat wirkliche Antworten für alle Seiten zu bieten. Wenn prominente Kunstschaffende ihren Ruhm dazu nutzen, auf soziale oder gesellschaftspolitische Themen aufmerksam zu machen, ist das allerdings wieder etwas anderes. Das kann schon eine ziemliche Kraft haben! Darin liegt aber auch gleichzeitig die Gefahr, dass die Menschen, zu denen wir so aufblicken die Macht bekommen unsere Gedanken zu beeinflussen. Wenn XY das sagt, wird es schon stimmen, das ist eine – meist unbewusste – Einstellung, die völlig unqualifizierte Menschen zu Experten erhebt. Wissen denn die Prominenten wirklich genug über das Für und Wider komplexer Themen?“
Immer auf der Suche
Zum Schluss stelle ich ihm die Frage: „Welche Ziele hast du, was möchtest du noch alles umsetzen und erreichen?“ Lapidar antwortet er: „Bisher habe ich da immer eher kurzfristig gedacht: Das Ziel war die letzte Vorstellung jeder Produktion und die Premiere quasi der Gipfel des Berges, den es zu erklimmen und schließlich zu überwinden galt. Als Schauspieler hängt man von so vielen Zufällen ab, dass es schwer ist, sich ferne Ziele zu setzen – da müssen ja die anderen auch mitspielen. Meist kommt alles ganz anders als geplant, da hat es für mich wenig Sinn gemacht, langfristig Pläne und Ziele festzusetzen. Allerdings bin ich derzeit in einer Phase des Suchens – vielleicht ergeben sich daraus neue Perspektiven, auch über lange Zeiträume gesehen. Ich versuche jedenfalls, allen Optionen gegenüber offen zu sein. Sogar eine komplette Umorientierung und Abwendung von der Schauspielerei will ich nicht komplett ausschließen. Aber es ist noch viel zu früh, Genaueres zu sagen.“
Wir dürfen gespannt sein und ich wünsche dir auf jeden Fall nur das Beste und egal, wohin es dich verschlagen wird, lieber Rafael Witak, wenn du es mit der gleichen Seelenhaftigkeit und Ernsthaftigkeit tust, wie du die hohe Kunst der Schauspielerei ausübst, dann kann nichts, aber auch rein gar nichts schief gehen. Toi, Toi, Toi!
Infos:
instagram.com/rafaelwitak_official
fb.me/RafaelWitakOfficial
www.rafaelwitak.com
Fotos: Clara Wolf