Pascal Groß: Die Bühne immer dabei

Nein, ich werde Ihnen heute nicht den legendären Fußballer Pascal Groß vorstellen, sondern den gleichnamigen Schauspieler (Pascal Groß), der seit 2007 in Wien / A lebt, und das Zeug dazu hat, selbst zur Legende zu werden.

Zufälligerweise sind beide in Deutschland geboren, der erstere in Mannheim, der andere in Mainz am Rhein, auch altersmäßig liegen sie nicht weit auseinander. Abgesehen davon, dass ihre Namen identisch sind, sie im gleichen Land das Licht der Welt erblickten und sie annähernd gleich alt sind, haben sie noch eine weitere Gemeinsamkeit: ihre Berufe bedürfen des Publikums. Was für den einen das Fußballfeld ist, ist für den anderen die Bühne.

Darstellende Künstler*innen stehen, so wie Profi-Sportler*innen auch, im Brennpunkt der Öffentlichkeit, sie sind in gewisser Weise auf deren Interesse angewiesen. Und so verwundert es uns nicht, dass unsere Vorstellung gerne mit uns durchgeht, wenn wir an prominente Schauspieler*innen oder andere Stars denken.  

Vor unserem geistigen Auge tauchen dann Bilder von begeistert zujubelnden Zuseher*innen, vollen Häusern oder Stadien, Standing Ovations nach einem siegreichen Match oder einem gelungenen Auftritt, der rote Teppich, Premierenfeiern, positive Rezensionen, TV Interviews, Preisverleihungen, Pokale, und dergleichen mehr auf.

Vielleicht sind wir auch der Meinung, das Streben nach Ruhm gehöre zwangsweise zum Beruf von Schauspieler*innen und Künstler*innen.     

Mitunter sind uns auch der Kehrseiten dieser Berufe bewusst: das unermüdliche Teilnehmen an Castings und Absagen, die weggesteckt werden müssen, Engagements, die nicht verlängert werden, oft herrscht ein ausgeprägtes Konkurrenzdenken unter Kollegen*innen, erschwerte Probenbedingungen, schlechte oder unfaire Bezahlung. Damit sind leere Kühlschränke und Mägen, schlechte Wohnbedingungen, keine entsprechende Alterversorgung, nagende und schlaflose Nächte verbunden. Davon können hierzulande leider viele darstellende Künstler*innen – vor allem in der OFF Szene – noch immer ein trauriges Lied singen.  

Doch STOPP!

Was passiert, wenn ein erfahrener, hochtalentierter Schauspieler diesen Weg nicht gehen und auf das Rampenlicht und den ganzen Rummel, um seine Person, verzichten will?

Was passiert, wenn ein Schauspieler sich auch nicht den Schattenseiten seines Berufes aussetzen will?  

Was passiert, wenn dieser engagierte Schauspieler seinen künstlerischen Beruf dennoch über alles liebt und ihn auch ausüben möchte?

Was passiert, wenn dieser Schauspieler Pascal Groß heißt?

Dann gründet er kurzerhand Theater Daheim. 

Das war 2018.

 

Diese einzigARTige Idee umzusetzen war allerdings gar nicht so einfach und so musste der Künstler einige praktische und bürokratische Hürden überwinden, bevor er so richtig loslegen konnte. 

Ist Pascal Groß eine Ausnahmeerscheinung?

Ja, das ist er definitiv.

Menschlich wie künstlerisch.

Für ihn zählen der persönliche Kontakt zu seinem Publikum, ein gemütliches Wohzimmer mit einer Handvoll aufmerksamer und zufriedener Zuseher*innen und vor Freude strahlende Gesichter mehr, als ein Theaterhaus, das strotzend voll ist und in dem immer eine gewisse Unnahbarkeit zwischen den Künstlern und dem Publikum bestehen bleibt.

Er bietet seinem Publikum Daheim gleichwohl anspruchsvolles wie unterhaltsames Theater. In seinem Programm finden sich Stücke wie zum Beispiel „Die Leiden des jungen Werther“ von Johann Wolfgang Goethe aber auch Zeitgenössisches wie „Zeitreise – Time Maschino“, eine Art moderne Komödie, die er gemeinsam mit seinem Kollegen Andreas Hajdusic zum Besten gibt. Zudem können szenische Lesungen mit Musik gebucht werden, unter anderem „Orlando“ von der britischen Autorin Virginia Woolf.  

 

Was kann ich Ihnen noch über den Schauspieler Pascal Groß erzählen? Zum Beispiel, dass er schon in so manche große und kleine Rolle schlüpfte, dass er nicht nur sein Handwerkszeug exzellent beherrscht, sondern sich noch dazu wie ein Tänzer bewegt – bei seinen Moves kam ich nicht schlecht ins Staunen – zudem hat er eine ausgeprägt soziale Ader.

Er wirkte 2018 bei den Salzburger Festspielen in der Produktion „Die Perser“ unter der Regie von Ulrich Rasche mit und bekam dafür den begehrten Nestroy. 

Das Theaterstück „Die Perser“ wurde 472 v. Chr. von dem griechischen Dramatiker Aischylos verfasst und ist in seinen Kernaussagen leider noch immer höchst aktuell.    

Schon früh verfiel er anlässlich eines Theaterbesuches, gemeinsam mit seiner Mutter, dem Schauspiel. Aber genug von mir: lassen wir ihn doch nun selbst zu Wort kommen. 

Das Interview

 

Hallo, lieber Pascal, ich freue mich sehr, dass ich dich für unser Online Magazin interviewen darf. Und hier kommt auch schon meine erste Frage: Wann und wo wurdest du geboren? 

Helau! Ich wurde am 26.05.1988 als Sohn eines deutschen Ehepaares in Mainz am Rhein geboren und zwar im St. Hildegardis Krankenhaus. Und genau dort habe ich Jahre später eine Ausbildung zum „staatlich geprüften Sozialassistenten“ absolviert, aber das wusste ich natürlich zum Zeitpunkt meiner Geburt noch nicht. 

(Anmerkung der Redaktion: helau bedeutet soviel wie „hoch, hurra“)

 

Ah, du bist also auch ausgebildeter Sozialassistent, das wusste ich ja noch gar nicht – sehr beeindruckend. Aber gewähre uns zuerst noch einen kleinen Einblick in deine Herkunftsfamilie: Wie groß ist deine Familie, hast du Geschwister, wer und wie waren deine Eltern?

Ja, ich habe einen leiblichen Bruder und einen angeheirateten Stiefbruder. Meine Eltern sind beide glücklicherweise noch am Leben. Sie sind beide in Pension und haben ihr Leben lang in „normalen“ Berufen gearbeitet.

Sie wohnen ganz in der Nähe voneinander, haben sich aber schon vor vielen Jahren scheiden lassen. Ich habe einen sehr guten Kontakt zu beiden. Auch zu meinen Brüdern, vor allem zu meinem leiblichen Bruder, mit dem ich aufgewachsen bin, besteht eine sehr enge Verbindung.

 

Du sagst, deine Eltern haben in „normalen“ Berufen gearbeitet, wie würdest du das Milieu, in dem du aufgewachsen bist, beschreiben?

Also, ich bin in einer ruhigen Wohngegend in einem Reihenhaus aufgewachsen – in Nackenheim, das ist ein kleines Städtchen in der Nähe von Mainz. Die einzige Straße in unserer Gegend war eine Sackgasse mit einer Treppe am Wendehammer, die direkt zu einem Spielplatz führte.

Ganz in der Nähe konnte man in Feldwege einbiegen und kleine Wäldchen waren auch nicht weit. Sehr idyllisch, aber dennoch urban, würde ich es beschreiben. Vom Dachfenster aus konnten wir die Flugzeuge beobachten, die in Frankfurt am Main landeten, das war für uns Kinder eine aufregende Sache. 

 

Danke Pascal, aber was bitte ist denn ein Wendehammer? Diesen Begriff kennen wir hier in Österreich nicht?

Hm, am einfachsten erklärt … ist ein Wendehammer eine Art T-förmiger Platz am Ende einer Sackgasse … er ist zum Wenden von Autos gedacht.   

 

Dann bin ich jetzt im Bilde und auch schon bei meiner nächsten Frage: Gibt oder gab es in deiner Familie noch andere Künstler*innen?

Die Mutter meines Vaters hat mal eine Art Romanbiografie über sich und ihr Leben geschrieben und diese verlegen lassen. Sonst hat bei uns niemand wirklich etwas mit „Kunst am Hut“, außer meine Mutter.

Sie geht sehr gerne ins Theater und ist mein größter Fan – was ich sehr genieße, aber mir manchmal auch peinlich ist, vor allem, wenn sie die einzige ist, die einen Kommentar unter meine Facebook Stories postet.  

Wann und wie hast du denn dann bemerkt, dass es dich zur Kunst, speziell zur Schauspielkunst zieht?

Als ich ungefähr zwölf Jahre alt war, gingen meine Mama und ich ins Theater. Dort sah ich ein Plakat vom Jugendclub des Mainzer Staatstheaters mit einem Aufruf, sich bei Interesse zu melden und dem Theater-Club beizutreten. Und schwupps, schon war ich Mitglied des Theater-Jugendclubs, nahm regelmäßig an Workshops teil und ganz toll war, dass wir einmal im Jahr ein Stück auf die Bühne brachten. Von da an hielt mich das Theater in seinen Fängen.

 

Angenommen du lernst jemanden kennen und diese Person hat noch nie etwas von dir und deinem Beruf gehört, wie würdest du ihr erklären und vermitteln, was du machst? 

Ich würde zuerst versuchen den Raum zu verändern, ein guter Schauspieler kann durch seine Energie einen ganz eigenen Raum erschaffen. Er kann eine besondere Stimmung kreieren und für eine spezielle Spannung sorgen und dadurch den Raum, der ihn umgibt, verändern. Sodass jemand, der noch nie etwas davon gehört oder gesehen hat, dennoch ins Staunen kommen und davon in einen Bann gezogen werden kann. Ja, das würde ich versuchen. 

 

Erzähle mir bitte etwas über den Künstler Pascal Groß, wer ist er als Mensch, warum tut er, was er tut? Wie arbeitest du? Was sind deine Motive?

Ich tue, was ich tue, weil ich gar nicht anders kann.

„Ich spiele nicht – ich bin das – verstehen Sie? Und deswegen bin ich nichts.“, hat Klaus Kinski einmal gesagt. 

Nun bin ich kein großer Fan von Kinksi, aber der Satz, der wohl auf sein Spiel und die Echtheit seines Seins im Spiel zu beziehen ist, blieb mir im Gedächtnis.

Ich beziehe ihn lieber auf mein Handeln. Ich entscheide mich immer nur „halb“, der Rest ist Intuition. Das soll nicht heißen, dass ich faul bin und keine Entscheidungen treffe, nein, ganz im Gegenteil.

Ich arbeite viel.

Ich liebe das Theater, weil es ein fantasievolles Medium ist. Hier kommen Sprache und Fantasie zusammen. Und im richtigen Spannungs-Moment braucht es nicht einmal Worte. Das Theater ist philosophisch. Es ist eine Universität. Es bietet universell viel, liefert In- und Output zugleich.

Ich war an mehreren Theatern engagiert und habe dort viel gespielt. Ich gehöre einfach dort hin, Theater ist mein Zuhause, aber ich wurde auch sehr enttäuscht und mit einem Mal habe ich mein Feuer verloren. Es war erloschen.

Also dachte ich mir, es geht auch ohne Theater und zuerst sah es auch so aus, als würden sich unsere Wege trennen.

Zum Glück lebt Theater ja nicht nur in Theaterräumen. Ich nahm eine kurze Auszeit, dieser Abstand tat uns gut, so kam ich zum Nachdenken und fand eine Idee, die mich und das Theater wieder zusammenbrachte. Ich habe Theater Daheim gegründet, um Menschen, die nicht mehr ins Theater gehen können, das Theater nach Hause zu bringen. 

Für viele Schauspieler*innen ist es erstrebenswert in Filmen mitzuwirken, wie ist das bei dir? Hast du oder würdest du auch gerne in Filmen mitwirken?

Kaum welche. Ich durfte ein bisschen Dreherfahrung sammeln, aber ich muss zugeben, ich war lange Zeit nicht so weit. Erst langsam verstehe ich die Arbeit vor der Kamera. Mein Zugang zum Theater war und ist da wesentlich direkter.

Fun Fact: Ich habe einmal mit Dirk Bach gedreht, das war zwei bis drei Jahre vor seinem Tod. Leider wurde die Folge nie ausgestrahlt und ich durfte das Material auch nie verwenden. 

Anmerkung der Redaktion: Dirk Bach war ein populärer deutscher Schauspieler, Entertainer, Synchronsprecher und Komiker.

 

Wenn du ein Theaterstück oder eine Rolle erarbeitest, wie gehst du das an? Mich interessiert auch dein Zugang zu Texten, und welchen Stoff du bevorzugst, sind es eher die Dramen, klassische oder zeitgenössische Stücke?

Ich liebe die Sprache von Goethe, Schiller, Kleist und anderen Klassikern, da sie meist unfassbar gute Beobachter waren und ihre Texte die (Ge)Zeiten überdauerten. Diese Texte wirken unmittelbar im Moment. Und sie wirken nach. Und ich mag es, wenn etwas Nachhall hat und in mir arbeitet. 

Ich arbeite gerne an mir, dabei ist mir das Zusammenspiel von mehreren Komponenten sehr wichtig. Gutes Theater ist für mich, wenn ich nicht alles erklärt bekomme, aber alles, was passiert einen Sinn ergibt und mich assoziieren lässt. Genau das versuche ich an mein Publikum weiterzugeben.

Ein Zusammenspiel also aus Worten, Emotionen und Raum. Vor allem Raum für Fantasie in den Köpfen der Zuseher*innen. 

 

Wo erarbeitest du deine Stücke, also wo finden die Proben statt?

Ich probe zu Hause und in einem Tonstudio, das sich angenehmerweise im gleichen Gebäude befindet. Meine Stücke brauchen ja nicht viel Platz, denn sie sind ja dafür gedacht, im Wohnzimmer anderer Leute gespielt zu werden.

 

Wie gestaltet sich deine augenblickliche Lebenssituation, wie ist dein Lebensgefühl, welche Hoffnungen, Ambitionen und Ziele treiben dich an?

Ich bin hoffnungsvoll und zuversichtlich. Dabei schmeiße ich mich täglich in den Ring und kämpfe wie ein Tiger für meine Selbstständigkeit. Für meine Version des „fahrenden Theaters“, für Theater Daheim eben.

Ich möchte so gerne dahin kommen, dass ich auch für diejenigen spielen kann, die es sich nicht leisten können. Und dass ich bald keine Büroarbeit mehr erledigen muss und mich ganz auf den kreativen Prozess konzentrieren kann.

 

Welche künstlerischen Ausbildungen hast du genossen? Welche Vorbilder prägten dich? Und gibt es Lehrer*innen, die extrem wichtig für dich waren? 

Ich war an der MUK. Das war eine super Uni für mich. Geprägt haben mich: Peter Ender, Gundula Rapsch, Dorothee Hartinger, Roland Koch, Markus Meyer, Klaus Rohrmoser, Judith Keller, Bettina Hering, Jürgen Maurer und zwar in dieser Reihenfolge. Natürlich gab es auch noch andere, weniger bekannte Gesichter denen ich sehr dankbar bin.

Anmerkung der Redaktion: MUK Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien

Du bist ja auch Sozialassistent, gehören von daher für dich soziales Engagement oder gesellschaftspolitische Themen und Kunst zusammen?

Nicht zwingend. Aber ich würde mich als sozialen Menschen bezeichnen. Ich habe meine Großeltern gepflegt und gemerkt, wie toll es ist, ihnen etwas vorzuspielen. Zu sehen wie glücklich sie das macht, war für mich einfach ein unglaublich schönes Gefühl und Erlebnis. Daraus entstand meine Idee für Theater Daheim

 

Oft führen Begriffe wie Familie und Heimat zu kontroversen Debatten, was bedeuten sie für dich?

Im Jugendclub des Staatstheater Mainz entwickelten wir ein Stück aus Texten von Bertold Brecht. Der Titel lautete: „Heimatlos und Sehnsuchtstoll“, das beschreibt mein Innenleben manchmal ganz gut. Allerdings bin ich nach fast sechzehn Jahren hier in eurem Land schon ein „halber Österreicher“. Ich lebe sehr gerne in Wien und im Waldviertel und würde behaupten den Wiener Schmäh langsam, aber sicher, zu verstehen. 

Ich habe also hier eine Heimat gefunden und trotzdem bin ich Weltbürger. Die Mutter meiner Tochter kommt aus den USA. Familie sind für mich in erster Linie meine Kinder, in paralleler Linie mein Bruder, meine Mutter und mein Vater samt deren Anhängen. 

 

Ich habe noch eine Frage, die dein Privatleben betrifft: Lebst du in einer Beziehung und hast du Kinder? Wenn ja, sind diese für dich auch in Bezug auf deine künstlerische Tätigkeit wichtig?

Wie vielleicht schon deutlich geworden ist, bin ich Vater zweier Kinder von zwei Frauen, was mich ziemlich auf Trab hält. Ich bin Vollblutvater mit halbvollem Kalender, denn ich kümmere mich um meine Kinder bis zu sechzig Prozent monatlich, das liegt ungefähr fünfundneunzig Prozent über dem Durchschnitt,, darauf bin ich sehr stolz.

Ob, meine Kinder in Bezug auf meine künstlerische Tätigkeit wichtig sind? Da kann ich nur mit: „Enorm wichtig!“, antworten. Durch die Wurzeln, die sie mir geben, lerne ich fliegen und wenn ich dann doch mal stürze, dann kann ich nicht lange liegen bleiben. Denn sie brauchen ja einen stabilen Stamm, an dem sie selbst wachsen und sich anlehnen können.

 

Last but not least: Was sind deine Ziele, was möchtest du noch erreichen, gibt es Pläne für die Zukunft? 

Ja, ich habe das Ziel mein Haus fertig zu renovieren. Vor drei Jahren habe ich eine Ruine im Waldviertel gekauft. Einer meiner größten Wünsche ist, dass ich dort bald meine Kinder lachen hören und gemeinsam mit ihnen im Garten fangen spielen kann. Und Theater Daheim abheben zu lassen. Und solange Theater spielen zu können, bis ich tot umfalle, aber erst nach mindestens fünfzig Jahren.

 

Danke für das Gespräch Pascal und viel Freude und Erfolg bei all deinen Vorhaben.

 

Infos:

www.theater-daheim.at

kontakt@theater-daheim.at

www.pascal-gross.de 

https://www.filmmakers.eu/actors/pascal-gross 

Buchungen: +43 (0) 680 12 72 990

 

Author: Mona May

1 thought on “Pascal Groß: Die Bühne immer dabei

  1. Eine sehr interessante und darstellungweise Interpretation ,von Kunst und Liebe zum Theater.Mich erfreut es sehr ,das Pascal sein Leben fürs Theater in die Wohnzimmer von Menschen bringt .Hochachtungsvoll und Respekt vor seinem Wirken.Ich wünsche ihm weiterhin viel Freude, Erfolge und grosse Wertschätzung

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