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»Ich bin nicht, was ich gewesen bin. Ich bin nicht geworden, was ich hätte werden sollen.
Ich habe nicht gehalten, was ich hätte halten sollen. Ich bin zu spät aufgewacht.«
Peter Handkes »Selbstbezichtigung« trifft auf den indischen Mythos vom lethargischen Wesen A BAO A QU, das Erfüllung nicht aus eigenem Antrieb schafft, sondern nur, wenn es sich an die Fersen eines Führers heftet. Ein sinnlich, körperliches Spiel um den Werdensprozess des Menschen, das Voranschreiten und Scheitern auf der »Wendeltreppe des Lebens«.
Kurzweilig, pointiert und ironisch in all den Reibungen des Individuums mit gesellschaftlichen
Normen und Erwartungen und den daraus resultierenden Selbstbezichtigungen. Sehnsuchtsvoll verwoben mit den 1670 komponierten Rosenkranzsonaten Heinrich Ignaz Bibers. Ein poetischer Theaterabend, der einen alten Indischen Mythos mitten unter uns zu neuem Leben erweckt.
Mit: Max Pfnür, Klaudia Reichenbacher, Lucia Froihofer (Geige)
Regie: Klaudia Reichenbacher, Max Pfnür
Konzept, Ausstattung: Klaudia Reichenbacher
Lichtdesign: Nina Ortner
Aufführungsrechte: Suhrkamp Theater Verlag
Karten
ARTist’s, 0660 / 280 0 465, info@theaterkaendace.at Zentralkartenbüro, Herrengasse 7, 8010 Graz
0316 / 830 255, bestellung@zkb.at und an der Abendkassa
Erreichbarkeit
Bus 67, 39, Station Karlauerkirche
Straßenbahnlinie 5, Station Karlauergürtel
»Ich bin nicht, was ich gewesen bin. Ich bin nicht geworden, was ich hätte werden sollen.
Ich habe nicht gehalten, was ich hätte halten sollen. Ich bin zu spät aufgewacht.«
Peter Handkes »Selbstbezichtigung« trifft auf den indischen Mythos vom lethargischen Wesen A BAO A QU, das Erfüllung nicht aus eigenem Antrieb schafft, sondern nur, wenn es sich an die Fersen eines Führers heftet. Ein sinnlich, körperliches Spiel um den Werdensprozess des Menschen, das Voranschreiten und Scheitern auf der »Wendeltreppe des Lebens«.
Kurzweilig, pointiert und ironisch in all den Reibungen des Individuums mit gesellschaftlichen
Normen und Erwartungen und den daraus resultierenden Selbstbezichtigungen. Sehnsuchtsvoll verwoben mit den 1670 komponierten Rosenkranzsonaten Heinrich Ignaz Bibers. Ein poetischer Theaterabend, der einen alten Indischen Mythos mitten unter uns zu neuem Leben erweckt.
Mit: Max Pfnür, Klaudia Reichenbacher, Lucia Froihofer (Geige)
Regie: Klaudia Reichenbacher, Max Pfnür
Konzept, Ausstattung: Klaudia Reichenbacher
Lichtdesign: Nina Ortner
Aufführungsrechte: Suhrkamp Theater Verlag
Karten
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0316 / 830 255, bestellung@zkb.at und an der Abendkassa
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Bus 67, 39, Station Karlauerkirche
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»Ich bin nicht, was ich gewesen bin. Ich bin nicht geworden, was ich hätte werden sollen.
Ich habe nicht gehalten, was ich hätte halten sollen. Ich bin zu spät aufgewacht.«
Peter Handkes »Selbstbezichtigung« trifft auf den indischen Mythos vom lethargischen Wesen A BAO A QU, das Erfüllung nicht aus eigenem Antrieb schafft, sondern nur, wenn es sich an die Fersen eines Führers heftet. Ein sinnlich, körperliches Spiel um den Werdensprozess des Menschen, das Voranschreiten und Scheitern auf der »Wendeltreppe des Lebens«.
Kurzweilig, pointiert und ironisch in all den Reibungen des Individuums mit gesellschaftlichen
Normen und Erwartungen und den daraus resultierenden Selbstbezichtigungen. Sehnsuchtsvoll verwoben mit den 1670 komponierten Rosenkranzsonaten Heinrich Ignaz Bibers. Ein poetischer Theaterabend, der einen alten Indischen Mythos mitten unter uns zu neuem Leben erweckt.
Mit: Max Pfnür, Klaudia Reichenbacher, Lucia Froihofer (Geige)
Regie: Klaudia Reichenbacher, Max Pfnür
Konzept, Ausstattung: Klaudia Reichenbacher
Lichtdesign: Nina Ortner
Aufführungsrechte: Suhrkamp Theater Verlag
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0316 / 830 255, bestellung@zkb.at und an der Abendkassa
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Ich habe nicht gehalten, was ich hätte halten sollen. Ich bin zu spät aufgewacht.«
Peter Handkes »Selbstbezichtigung« trifft auf den indischen Mythos vom lethargischen Wesen A BAO A QU, das Erfüllung nicht aus eigenem Antrieb schafft, sondern nur, wenn es sich an die Fersen eines Führers heftet. Ein sinnlich, körperliches Spiel um den Werdensprozess des Menschen, das Voranschreiten und Scheitern auf der »Wendeltreppe des Lebens«.
Kurzweilig, pointiert und ironisch in all den Reibungen des Individuums mit gesellschaftlichen
Normen und Erwartungen und den daraus resultierenden Selbstbezichtigungen. Sehnsuchtsvoll verwoben mit den 1670 komponierten Rosenkranzsonaten Heinrich Ignaz Bibers. Ein poetischer Theaterabend, der einen alten Indischen Mythos mitten unter uns zu neuem Leben erweckt.
Mit: Max Pfnür, Klaudia Reichenbacher, Lucia Froihofer (Geige)
Regie: Klaudia Reichenbacher, Max Pfnür
Konzept, Ausstattung: Klaudia Reichenbacher
Lichtdesign: Nina Ortner
Aufführungsrechte: Suhrkamp Theater Verlag
Karten
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Ich habe nicht gehalten, was ich hätte halten sollen. Ich bin zu spät aufgewacht.«
Peter Handkes »Selbstbezichtigung« trifft auf den indischen Mythos vom lethargischen Wesen A BAO A QU, das Erfüllung nicht aus eigenem Antrieb schafft, sondern nur, wenn es sich an die Fersen eines Führers heftet. Ein sinnlich, körperliches Spiel um den Werdensprozess des Menschen, das Voranschreiten und Scheitern auf der »Wendeltreppe des Lebens«.
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Mit: Max Pfnür, Klaudia Reichenbacher, Lucia Froihofer (Geige)
Regie: Klaudia Reichenbacher, Max Pfnür
Konzept, Ausstattung: Klaudia Reichenbacher
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Mit: Max Pfnür, Klaudia Reichenbacher, Lucia Froihofer (Geige)
Regie: Klaudia Reichenbacher, Max Pfnür
Konzept, Ausstattung: Klaudia Reichenbacher
Lichtdesign: Nina Ortner
Aufführungsrechte: Suhrkamp Theater Verlag
Karten
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Straßenbahnlinie 5, Station Karlauergürtel
ULLI WIGGER lädt wieder zu einem Benefizkonzert ein! Diesmal zugusten des Vereins “Wir für Kinder” von Hans Pichler, dem ehemaligen Bürgermeister von Heidenreichstein …
(Nähere Informationen: http://www.bambakids.at)
Erwartet wird ein Solo-Konzert mit Klavier & Stimme mit Ullis typischen “Kontrastprogramm”: Austro-Pop/Rock, Boogie, Rock’n Roll uvm. … Marke Eigenbau!
Aktuelle SINGLE “Wir 2 san a Unikat”:
https://www.youtube.com/watch?v=RmiQLGgmNPQ
In den spielfreien Zeiten stehen ein liebevoll hergerichtetes Buffet & Getränke bereit!
Eintritt: freie Spende!
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